Stimmt auch die EU-Kommission zu, kommt damit erstmals in der EU ein Corona-Impfstoff auf den Markt, der weder auf mRNA- noch auf Vektor-Technologie basiert
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Die Europäische Arzneimittelbehörde befürwortet den Vektor-Impfstoff nicht nur für die Auffrisch-Impfung mindestens zwei Monate nach der Erstimpfung. Er darf jetzt auch als Booster nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen eingesetzt werden. Die STIKO sieht das bislang anders
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Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäische Arzneimittelagentur spricht sich für Auffrischungsimpfung mit dem COVID-19-Impfstoff von Moderna aus
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US-Arzneimittelbehörde lässt eine einzige Boosterdosis im Rahmen einer Notfallzulassung zu, allerdings nur für Menschen ab 65 Jahren und andere Risikogruppen. Eine Nebenwirkung scheint nach der 3. Impfung häufiger aufzutreten als nach der zweiten Impfung
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Die gefährlichen Anti-PF4-Antikörper, die zu Hirnvenenthrombosen nach Impfung mit Vaxzevria® führen können, verschwinden nach einiger Zeit aus dem Körper und werden bei der zweiten Impfung nicht neu gebildet
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Experten raten zur Impfung ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel. Stillende sollen zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs erhalten und zwar im Abstand von 3 bis 6 Wochen (Comirnaty) oder 4 bis 6 Wochen (Spikevax)
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Europäische Kommission muss noch zustimmen. Spikevax ist dann die zweite Vakzine nach Comirnaty, die auch jungen Personen verabreicht werden darf
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Nach der Zulassung des Impfstoffes Comirnaty für 12 – 15-Jährige spricht die STIKO eine gemeinsame Empfehlung für Kinder und Jugendliche aus.
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Das Risiko, nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin Vaxzevria eine zerebrale Sinus- und Hirnvenenthrombose zu erleiden, ist offenbar neunmal höher als nach Impfung mit den mRNA-Impfstoffen.
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Nach Angaben der EMA ähneln die in den USA beschriebenen Thrombosen jenen, die nach der Verabreichung des AstraZeneca-Vakzins Vaxzevria in Europa aufgetreten waren.
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Eine kürzlich im Lancet veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass der Impfstoff von BioNTech/Pfizer nicht nur vor schweren Covid-19-Verläufen schützt, sondern auch vor asymptomatischen Infektionen.
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